kds 884 Beitrag melden Geschrieben 21. Juni 2016 (bearbeitet) Meine Lieblingsauce für Chnusperli und ähnliches Saure Gurkensauce mit Crème fraîche 180 Gr. Crème fraîche 2 Saure Gurken 2 Knoblauchzehen 1 EL Senf 1 TL Zucker 1 TL Essig weiss Schnittlauch gehackt Salz, Pfeffer, Chili Die Gurken mit einem wirklich scharfen, dünnen Messer zuerst in Scheiben schneiden, dann längs in 2mm Streifen und dann fein hacken. Sehr wichtig ist, dass die Gurken geschnitten und nicht mit einer stumpfen Klinge gequetscht werden. (In diesem Zusammenhang kennt man auch den Unterschied zwischen geschnittenem Schnittlauch und Quetschlauchl) Die Knoblauchzehen pressen oder reiben und alles zusammen in einem Schüsselchen vermengen, mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Bei Zimmertemperatur etwa eine Stunden stehen lassen und vor dem Servieren nochmals gut umrühren. bearbeitet 22. Juni 2016 von kds 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Michael 377 Beitrag melden Geschrieben 21. Juni 2016 Werde ich gerne mal ausprobieren, danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nicithefisher 754 Beitrag melden Geschrieben 21. Juni 2016 Danke für's Rezept! Muss ich mal ausprobieren, ich machte es bisher immer mit recht viel Majo, deine Variante scheint "leichter". Schnittlauch schneide ich immer mit der Küchenschere... geht ruck-zuck, gibt perfekte Kringel und das Quetschproblem hast du auch nicht :-) Was ich jeweils noch mache ist, die geschnittenen Essiggurken-Würfeli auf Haushaltspapier auszulegen. Das saugt noch ein wenig die Feuchtigkeit raus, dann wird die Sauce nicht zu wässrig ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 23. Juni 2016 Heute vermutlich zum letzten Mal für diese Jahr: Spargelsalat mit gebratenen Pouletfilet 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 27. Juni 2016 etwas Leichtes für die warmen Tage Gurken und Rettichsalat 1 Gurke 1 Rettich Salz Rice Vinegar Olivenöl Koriander / Schnittlauch Den Rettich schälen und zu 4mm Würfel schneiden. In einer Schüssel mit einem gestrichenen Teelöffel Salz vermischen. Sechs Stunden lang ziehen lassen, damit der Rettich Wasser und Schärfe verliert. Die Gurke schälen und in Scheibensegmente schneiden. 20 Minuten vor dem Servieren zu dem Rettich geben und vermischen. Danach in einem Sieb gut abtropfen lassen und anschliessen zwischen zwei Doppellagen Haushaltpapier gut abtrocknen. Zurück in die Schüssel geben und mit zwei Esslöffel Rice Vinegar und vier Esslöffel bestem Olivenöl vermischen. Vor dem Servieren frisch gezupfte Korianderblätter untermischen. Wer Koriander nicht mag, nimmt einfach Schnittlauch. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 30. Juni 2016 da es die letzten Tage mit den Egli nicht so richtig rund lief...... Hohrücken, Filetto etc. nach der 160° Methode Heute einen 100 Punkte LUMA Beef Rindshohrücken. Butterzart, saftig und aromatisch. Das Fleisch (zwei Finger breit pro Stück und ca. 400 Gramm schwer) in der glühend heissen Keramik-Pfanne auf jeder Seite nicht länger als 20 Sekunden anbraten. Pfanne vom Herd und beiden Seiten salzen und pfeffern. Dann auf den Rost und für 15 Minuten bei 160°C in den Backofen. Bei abgeschaltetem Ofen und geöffneter Tür mit Alufolie bedeckt fünf Minuten ruhen lassen, aufschneiden und noch etwas fleur de sel. Dazu gab`s Salzkartoffeln und Tsatsiki. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2016 Da ich momentan leider fast mehr Hechtli als Egli fange, habe ich mal einen 60er in ein thailändisches Fischgericht überführt 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
habakuk 147 Beitrag melden Geschrieben 29. Juli 2016 Saubere Sache! tolle Bilder und schmecken wirds auch gut so wie das aussieht! Am thailändischen Hecht wöre ich besonders interessiert, falls du Lust hast das Rezept zu teilen? Ich hab mein Feinschmeckermenü heute leider nur vor dem Zubereiten fotografiert 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 30. Juli 2016 Thailändischer Hechtsalat mit Kräutern Zutaten für 2 Personen: - 4 EL Jasminreis - 2 Knoblauchzehen - Ingwer - 1 rote Chilischote - 2 Frühlingszwiebeln - Koriander - Schnittlauch - 300 g fein gewürfeltes Hechtfilet - 1 EL Sojasauce - 1 EL Erdnussöl - 3 EL Fischsauce - 2 EL Limettensaft - 2 EL Palmzucker - 8 Lattichblätter Reis in einer Bratpfanne ohne Öl hellbraun rösten. Abkühlen lassen. Im Mörser oder Cutter fein zerstossen, beiseite stellen. Knoblauch, Ingwer und Chili fein schneiden. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Kräuter grob hacken. Wer Koriander nicht mag, nimmt einfach etwas anderes. Hechtfilet fein würfeln und das Fleisch ein paar Minuten mit der Sojasauce marinieren. Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Hechtfleisch in einer beschichteten Pfanne unter Rühren bei starker Hitze kurz und kräftig anbraten. Kräuter, Fischsauce, Limettensaft und Zucker zum Fleisch geben, 1 Min. ziehen lassen. Pfanne vom Herd ziehen. Füllung in die gewaschenen Lattichblätter verteilen. Beiseite gestelltes Reismehl darüber streuen noch etwas Koriander für die Deko und sofort servieren. 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 4. August 2016 Heute wieder einmal streng vegan: Eine Thailändische Kräutersauce. Im Hintergrund sieht man als Deko noch ein paar Tofuschnitzel Gruess Kurt 5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nicithefisher 754 Beitrag melden Geschrieben 4. August 2016 Da könnte ich mich glatt an ein rein veganisches Leben gewöhnen sieht super aus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kevin 44 Beitrag melden Geschrieben 4. August 2016 Bei den Bildern bekommt man gleich Hunger. Ich liebe übrigens vegane Gerichte. Mit Speck ummantelt und Käse überbacken schmeckt das Zeug super 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 26. August 2016 Fischfetzen mit Naam Plaah, Koriander und Reis 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Connsen 7 Beitrag melden Geschrieben 17. März 2017 kds Das sieht echt gut aus! Hast du vielleicht noch gute Rezepte mit Lachs? Mir fällt leider nicht mehr viel ein außer mit Reis, oder überbacken oder in Salat untergehoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Einafestkl 5 Beitrag melden Geschrieben 3. Juli 2017 kds ich vermisse deine Rezepte. Gibt es noch mehr ? Sieht echt genial aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 3. Juli 2017 Pulpo 1 Pulpo 600-800 Gramm, küchenfertig 2 Zwiebeln grob gehackt 2 Knoblauchzehen grob gehackt 1/2 TL Salz 1 TL Oregano 2 EL Essig 1 dl Olivenöl 1dl Weisswein Pfeffer Den Pulpo in eine Schüssel legen und das Tropfwasser aufbewahren. Zwiebeln und Knoblauch im Olivenöl anziehen. Restliche Zutaten (und auch das Tropfwasser) beifügen, ausser den Pulpo. Aufkochen lassen und den Pulpo mit den Armen nach unten in den Topf legen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 25 Minuten köcheln lassen. Den Topf immer wieder mal leicht schütteln, damit der Pulp nicht festklebt. Kein weiteres Wasser zufügen. Pulpo umdrehen und weitere 20 Minuten bei gleicher Hitze zugedeckt kochen. Danach Kochherd abschalten und den Pulpo 15 Minuten auf der Herdplatte ruhen lassen. Pulpo abkühlen lassen und in feine Scheiben schneiden und als lauwarmes Carpaccio mit etwas Olivenöl und Pfeffer servieren. Als Beilage einen Kartoffelsalat und ein paar Datteri-Tomaten. - schmeckt wie beim Italiener....... 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 23. Dezember 2018 mmmhhh.... Damit die Tagliatelle nicht zu trocken sind, noch mit drei Eigelb, etwas Rahm und Pfeffer nass gemacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 15. Juni 2019 Damit diese Thema auch wieder mal aktualisiert ist: 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
loup 422 Beitrag melden Geschrieben 16. Juni 2019 Wow, 250 gr. von dem sündhaftfeinen Zeugs. Wenn du nicht bis zum Boden der Büchse durchkommst bin ich gerne bereit. Das geschäumte Süppchen finde ich auch zum aufessen hübsch. Fleisch perfekt gegart, was will man noch mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 16. Juni 2019 (bearbeitet) Dessert bearbeitet 16. Juni 2019 von kds 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stefan 251 Beitrag melden Geschrieben 17. Juni 2019 Wenn wir schon bei Kaviar sind ... hat schon mal jemand von euch etwas vom Tropenhaus Frutigen probiert? https://www.oona-caviar.ch/de/shop/kaviar Gibt es je nach Sorte von 30g bis 1kg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kds 884 Beitrag melden Geschrieben 17. Juni 2019 Ja, hatte ich schon mal. Aber ich weiss leider nicht mehr, welcher es war.... Hat aber Freude gemacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
slidedust 17 Beitrag melden Geschrieben 17. Juni 2019 vor 4 Stunden schrieb Stefan: Wenn wir schon bei Kaviar sind ... hat schon mal jemand von euch etwas vom Tropenhaus Frutigen probiert? https://www.oona-caviar.ch/de/shop/kaviar Gibt es je nach Sorte von 30g bis 1kg. hab ich letzten Winter der russischen Gasttocher sowie ihrer Mutter zum Geschenk gemacht. Die Mutter meinte, dieser Kaviar schmecke besser als alles was momentan auf dem russichen Markt zu kaufen gibt. Verschenkt wurde Nr. 103 traditionnel 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
loup 422 Beitrag melden Geschrieben 17. Juni 2019 Der ist lecker aus Frutigen. Im Gegensatz zu verschiedenen Zuchtkaviar aus Italien oder Frankreich ist der recht rein im Geschmack. Ohne den modrigen Beigeschmack, wie man ihn auch kennt von minderwertigen Zuchtfischen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pesche 55 Beitrag melden Geschrieben 17. Juni 2019 @Kurt Bist du eigentlich Koch von Beruf? Sieht immer sehr professionell aus! Danke für die vielen Rezepte, werde das ein oder andere mal ausprobieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen