
Viele Angler machen sich sowas selber, wenn sie wollen, dass die Montage in Windrichtung zu weiter entfernten Gewässerbereichen getrieben wird. Oft genügt schon ein Stückchen Folie oder Papier, angeklebt an einen Glasfaserstab und auf einen Korken aufgepfropft. Diese Segelpose lässt du in Windrichtung driften. Alle paar Meter stoppst du die Schnur mit dem Finger. So kannst du bis 200 m ablaufen lassen, dann wieder langsam einziehen und etwas versetzt neu austreiben lassen. Bei dieser Art angeln braucht es volle Konzentration und ein Fernglas, denn die Pose ist kaum noch sichtbar und Anbisse nur fein zu spüren. Diese Methode des Hechtangelns funktioniert im Sommer eher in Oberflächen-Nähe, in den kältern Jahreszeiten sind die Hechte allerdings nur in Grundnähe zu finden.
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