
Rädertierchen sind zellkonstante Vielzeller, was bedeutet, dass sie eine festgelegte Zahl an Körperzellen besitzen. Die meisten Arten leben im Süsswasser und entwickeln sich sogar in Kleinstgewässern. Sie sind oft eine wichtige Nahrungsgrundlage für Jungfische (u.A. Karpfen und Zander), da diese nach Aubrauchen des Dottersackes kaum andere Nahrung aufnehmen können.
Rädertierchen entwickeln sich z.B. auf überfluteten Wiesen, abgestorbenen Wasserpflanzen und Laub, da sie sich von organischen Sink- und Schwebstoffen ernähren.
Von
Viola
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