
Das Angeln unter Zuhilfenahme von Pflanzengiften ist in den meisten Ländern verboten.
Es gibt aber Pflanzen, z.B. die Knolle des Alpenveilchens, welche für Fische hochgiftig sind, für den Menschen aber harmlos. In Europa setzte man früher Pflanzengifte der Wolfsmilch-Königskerze und der Nachtschattengewächse ein. Die Giftpflanzen wurden gehackt und teilweise gekocht und dann in Boilies eingebaut. Die betäubten Fische treiben dann an die Oberfläche und können eingesammelt werden.
In Südamerika werden Pflanzengifte in der Berufsfischerei teilweise exzessiv eingesetzt. Auch in Asien und Nordamerika werden Pflanzengifte teilweise zur Räumung von Gewässern verwendet.
Von
Viola
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