
Griechsich für Verwandlung, Umwandlung.
Da sich immer alles in der Veränderung befindet ist auch alles einer ständigen Metamorphose unterworfen, auch wenn wir es oft nicht wahr haben wollen.
Im Tierreich steht der Begriff Metamorphose für klar sichbare Veränderungen durch die Entwicklung, zum Beispiel eines Insektes vom Ei zum geschlechtsreifen Tier (Imago). Käfer, Schmetterlinge oder Flöhe machen eine stufenweise Metamorphose durch, vom Ei, zur Puppe und anschliessen zum Imago.
Fischarten wie Aale und Plattfische machen von der Larve bis zum fertigen Tier eine besonders ausgeprägte Verwandlung durch.
Wenn die Verwandlung vom Larvenstadium ohne Puppenruhe in das Imago übergeht, spricht man von einer unvollkommenen Verwandlung. Beispiele: Libellen, Neunaugen (vom Querder zur Lamprete)
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