
Bei der Kiemenfäule schnappen die erkrankten Fische nach Luft, haben Schwellungen, Blutergüsse an den Kiemen und eine gelblich/braune Verfärbung des Kiemengewebes. Hält die Krankheit länger an, bricht sie nach aussen durch und die Kiemen sind dann weitgehend zerstört.
Kiemenfäule durch Algenpilze (Branchiomyce) tritt vor allem bei hohen Wassertemperaturen bei starken organischen Ablagerungen in Teichen auf oder bei zu starker Eutrophierung (Überdüngung) vor allem durch Phosphor in Fliessgewässern und Seen auf.
Die Kiemenfäule kann praktisch alle Fischarten befallen.
Von
Viola
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