
Englisch für "Wurfköder". Man unterscheidet 2 Varianten:
Gleitende Jerkbaits:
Glider sind so gebaut, dass sie mit jedem Rutenschlag im Wasser hin und her schwadern und in den Einholpausen im Wasser schweben oder ganz langsam etwas absinken, um bei der nächsten Bewegung wieder die Richtung zu wechseln.
Glider imitieren flüchtende oder bereits angeschlagene Beutefische. Die sinkenden Glider beginnen ihre Aktivitäten in der Einhol-Wassertiefe, die Top-Water-Jerks bleiben an der Wasseroberfläche.
Diver Jerkbaits:
Taucher-Wurfköder. Diver-Jerkbaits tauchen vorwärts ins Wasser ab, wenn du die Rute entsprechend schlägst. Beim Einholen tauchen die Divers dann wieder auf. Wenn du das Einschlagen und Einholen in einem ruhigen Rhythmus durchführst, hast du grosse Chancen auf einen Anbiss wenn der Diver auftreibt. Divers gibt es als unbebleite oder bebleite Ausführungen. Die Nase ist keilförmig und die Schwanzschaufel meist biegbar, damit du die Tauchtiefe einstellen kannst (nach unten biegen = grössere Tiefe). Mit den einfach zu führenden Divers kannst du auch Wassertiefen von mehr als 4m befischen.
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