
Keiner von uns kann sich erinnern, einmal ein Lachs oder ein Aal gewesen zu sein. Aber aufgrund von Forschungsergebnissen, Beobachtungen und dem Verhalten der Fische können wir davon ausgehen, dass sie über einen exzellenten Geruchssinn verfügen. Man konnte nachweisen, dass Fische mit einem ausgeprägten Sehvermögen (z.B. Hechte) weniger gut riechen können als zum Beispiel Aale, welche mit ihren kleinen Augen nicht gut sehen können. Wanderfische finden mit ihrem untrüglichen und beinahe unglaublichen Geruchssinn über tausende von Kilometern zu ihrer Geburtsstelle zurück.
Die Geruchsimpulse ins Hirn erfolgen bei Fischen über die faltenartige Schleimhaut der Riechkanäle, an denen das über die Nasenlöcher eingesogene Wasser vorbeistreicht.
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