
Das sofortige Ausbluten des toten Fisches verhindert, dass Blut im Muskelgewebe verbleibt. Das sofortige und vollständige Ausbluten bietet auch Gewähr, dass der Fisch wirklich tot ist und nicht unnötig leidet.
Deine Verantwortung einem Lebewesen gegenüber und die gesetzlichen Vorschriften verlangen, dass der Fisch vor dem Töten durch einen heftigen Schlag auf den Kopf betäubt wird. Dieser Betäubungsschlag ist oft bereits tötlich. Sofort nach der Betäubung wird durch den Kiemenrundschnitt das grösste Blutgefäss durchtrennt. Das weiter schlagende Herz pumpt nun das Blut ins Leere, der Fisch ist nun todsicher tot und blutleer.
Der leider immer noch gelehrte und praktizierte Herzstich trifft vor allem bei kleineren Fischen oft das Herz nicht und sollte zugunsten des Kiemenrundschnittes nicht ausgeführt werden.
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